Wieso ist das so? Eine Studie von Deloitte belegt, dass fast die Hälfte aller Deutschen  direkt nach dem Aufstehen in ihr Handy schauen. Der Fehler liegt also darin, dass wir die ersten 60 Minuten des Tages unserem Hand, widmen anstatt uns auf uns selbst zu besinnen. Genau hier schnappt die Falle zu:

Die einen versinken in den sozialen Netzwerken und tappen damit in die Vergleichsfalle. Freunde und diverse Influencer präsentieren ihnen ihr perfektes Leben. Dies führt unausweichlich dazu, dass sie sich vergleichen und sich fragen, wo sie selbst im Verhältnis dazu stehen und dabei feststellen, dass bei Ihnen nicht alles so schön und toll ist. Nützlich ist das nicht, da sie von ihren eigentlichen Zielen und ihrer Klarheit abgelenkt werden. Was zudem viele dabei nicht berücksichtigen:Social Media ist eine Scheinwelt, in der nur die schönen Dinge gezeigt werden. Probleme und Niederschläge werden natürlich nicht öffentlich gemacht.

Die andere Gruppe checkt am Morgen ihre Emails. Wer morgens seine Emails checkt, ist lt. Forbes  deutlich gestresster und damit weniger produktiv, da er schlicht die To-Do Liste anderer abarbeitet. D.h. wir opfern die produktivste Zeit, also den Morgen, wenn wir ausgeruht und wach sind, um die Belange anderer zu bearbeiten anstatt unsere Energie dazu zu nutzen, uns auf die Realisierung der eigenen Ziele zu fokussieren.

Um nicht mehr als Erfüllungsgehilfe für die Ziele anderer zu dienen oder sich mit anderen auf Social Media zu vergleichen, gilt es eine Morgenroutine zu entwickeln, die Ihnen positive Energie für den Tag gibt. Wir sollten uns lieber überlegen: „Was möchte ich heute erreichen? Was ist mir heute wichtig?“

Holen Sie sich die Kontrolle über Ihr Leben zurück!